Projekte

Blumen für die Kunst 2025

4. bis 9. März
im Aargauer Kunsthaus

Blumen für die Kunst 
4.3.–9.3.2025 
Florale Interpretation von Walter Zellweger, Schwellbrunn 
zum Werk von Jean Pfaff (*1945), Spaltkasten, 1974 
Aargauer Kunsthaus 
Foto: David Aebi, Burgdorf 
Florale Interpretation: Melina Anderegg, Unterengstringen Werk: Karl Ballmer, Engel, um 1926/1927 Aargauer Kunsthaus / Depositum der Karl Ballmer-Stiftung Foto: David Aebi, Burgdorf
Florale Interpretation: Franziska Bürgi Rey, Kreuzlingen Werk: Marianne Kuhn, Ohne Titel, 1994 Aargauer Kunsthaus Foto: David Aebi, Burgdorf
Florale Interpretation: Claire Dupraz, Jussy Werk: Silvia Bächli, Projektor, 1986 Aargauer Kunsthaus Foto: David Aebi, Burgdorf
Florale Interpretation: Claudia Morgenthaler, Aarau Werk: Trudi Demut, Maske, 1980 Aargauer Kunsthaus / Schenkung der Hans und Wilma Stutz-Stiftung Foto: David Aebi, Burgdorf
Florale Interpretation: Veronika Tsukamoto, St. Gallen Werk: Franz Fedier, Regenbild (Farbautonomie), 1959 Aargauer Kunsthaus Foto: David Aebi, Burgdorf
Florale Interpretation: Shreeram Kulkarni & Adarsh Suresh, Mumbai (IND) Werk: Leiko Ikemura, Sterbebett, 1983 Aargauer Kunsthaus / Depositum Eva Sonderegger-Schweizer Foto: David Aebi, Burgdorf
Florale Interpretation: Sandra Maarsen, Bern Werk: Marianne Kuhn, Ohne Titel (2-teilig), 1990 Aargauer Kunsthaus Foto: David Aebi, Burgdorf
Florale Interpretation: Katrin Riedwyl, Spiez Werk: Andriu Deplazes, Regard tordu sur corps assis, 2023 Aargauer Kunsthaus © 2025, ProLitteris, Zürich Foto: David Aebi, Burgdorf
Florale Interpretation: Carmen Weibel, Sursee Werk: Karl Ballmer, Durée (an Henri Bergson), 1931 Aargauer Kunsthaus / Depositum der Karl Ballmer-Stiftung Foto: David Aebi, Burgdorf
Florale Interpretation: Anita Leuthold, Winterthur Werk: Léopold Robert, Orangenpflückerinnen auf Capri, 1824 Aargauer Kunsthaus / Depositum der Gottfried Keller-Stiftung, Bundesamt für Kultur, Bern Foto: David Aebi, Burgdorf
Florale Interpretation: Ursina Huber & Martina Kistler, Hünenberg Werk: Ferdinand Hodler, Krieger (Landsknecht), 1895 Aargauer Kunsthaus Foto: David Aebi, Burgdorf
Florale Interpretation: Regi Bockhorni, Zürich Werk: Alexandre Calame, Bergsturz im Haslital, 1839 Aargauer Kunsthaus / Depositum Alpines Museum der Schweiz, Foto: David Aebi, Burgdorf
Florale Interpretation: Manuela Bucher, Aesch Werk: Daniel Spoerri, La Pharmacie Bretonne, 1981 Aargauer Kunsthaus / Depositum Sammlung R. © 2025, ProLitteris, Zürich, Foto: David Aebi, Burgdorf

Blumen für die Kunst 2025 lockt 18’000 Menschen ins Museum

Unter strahlend blauem Himmel strömten die Zuschauenden ab Dienstag über den Aargauerplatz ins Kunsthaus: Auch nach mehr als einem Jahrzehnt erfreut sich die Ausstellung Blumen für die Kunst ungebrochener Beliebtheit. Während sechs Tagen besuchten gegen 18’000 Menschen das Aargauer Kunsthaus. Damit hat die Ausstellung 2025 die Erwartungen des Aargauer Kunsthauses und des Vereins FLOWERS TO ARTS erneut erfüllt. Trotz der hohen Zahl an Besuchenden konnte dank der Zeitfenster der Publikumsstrom jederzeit gut durch das Kunsthaus gelenkt werden.

Die Besuchenden nahmen sich Zeit, das Zusammenspiel von Floristik und Kunst genauzu betrachten. Zu entdecken gab es 14 verschiedene Kreationen von talentierten Florist*innen aus der ganzen Schweiz, ausgewählt vom Verein FLOWERS TO ARTS. Einige hatten schon in früheren Jahren bei Blumen für die Kunst mitgewirkt. Die beiden Jungtalente Adarsh Suresh und Shreeram Kulkarni aus Indien liessen im Untergeschoss das Publikum mit grosser Geste und raumfüllender Installation aus Blumenregen und geschwungenen Astskulpturen in die Welt der indischen Floristik und deren spirituellen Deutung des Werks Sterbebett von Leiko Ikemura eintauchen. 

Die Florist*innen

Blumen für die Kunst 2025

Highlights

Jungtalente aus Indien

Adarsh Suresh und Shreeram Kulkarni bereicherten die diesjährige Blumen für die Kunst-Ausgabe mit ihrer eindrücklichen und gehaltvollen floralen Interpretation. FLOWERS TO ARTS entdeckte die beiden senior florists im Oktober 2023, als der Verein für die Schweizer Botschaft in Neu-Delhi eine grosse, florale Installation im Rahmen der Swiss Art Night umsetzen durfte. Die beiden liessen im Untergeschoss das Publikum mit grosser Geste und raumfüllender Installation aus Blumenregen und geschwungenen Astskulpturen in die Welt der indischen Floristik und deren spirituellen Deutung des Werks Sterbebett von Leiko Ikemura eintauchen.

Ikebana-Kunst

Regi Bockhorni, Ikebana-Professor liess an der diesjährigen Ausstellung mit feinsinniger und minimalistischer Ikebana-Kunst Alexanders Calames dramatische Landschaftsmalerei Bergsturz im Haslital in den Ausstellungsraum hinein erweitern. An einer Live-Präsentation brachte er den Besucher*innen die Ikebana-Kunst näher.

Unterstützung

Blumen für die Kunst ist ein Projekt von Flowers to Arts und dem Aargauer Kunsthaus.

Wir danken unseren Partnern, Sponsoren und Medienpartnern für ihre Unterstützung.


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