Florale Interpretationen von Werken aus der Sammlung des Aargauer Kunsthauses
Zwölf herausragende Florist*innen – vom Nachwuchstalent bis zum erfahrenen Grossmeister – interpretierten mit ihren gestalterischen Mitteln zwölf Kunstwerke aus der renommierten Sammlung des Aargauer Kunsthauses. Das Spektrum der floristisch interpretierten Werke reichte von Albert Ankers «Kinderbegräbnis» von 1863 über Cuno Amiets «Violette Japanerin» von 1933 bis zu einer zeitgenössischen Arbeit von Albrecht Schnyder. Das dialogische Element, auf dem die Ausstellung aufbaute, fand in einem umfangreichen Vermittlungsprogramm mit Florist*innen und Kunsthistoriker*innen seine Fortsetzung.