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Blumen für die Kunst 2018

6. bis 11. März 2018
im Aargauer Kunsthaus

Florale Interpretation: Myrta Frohofer, Unterengstringen Werk: Ferdinand Hodler, Tänzerin, 1912, Aargauer Kunsthaus, Foto: David Aebi
Florale Interpretation: Lisa Pellanda, Losone Werk: Patrick Rohner, Ohne Titel, 1999, Aargauer Kunsthaus, Bild: David Aebi
Florale Interpretation: Annette Blumenthal, Wernetshausen Werk: Rolf Iseli, Grosses Erdbild, 1971, Aargauer Kunsthaus, Bild: David Aebi
Florale Interpretation: Urs Iten, Wettingen Werk: Edouard Vallet, Le matin à la montagne (Savièse au Valais), 1912, Aargauer Kunsthaus, Bild: David Aebi
Florale Interpretation: Beatrix Chopard, Ins Werk: Wilhelm Schmid, Luna, 1920, Aargauer Kunsthaus, Bild: David Aebi
Florale Interpretation: Daniel Kleger, Pfyn Werk: Cuno Amiet, Häuserblock in Paris. Porte de Châtillon, Boulevard Brune, 1936, Aargauer Kunsthaus, Bild: David Aebi
Florale Interpretation: Priska Isenschmid, Luzern Werk: zum Thema Schweres Wasser, Sammlung Peter Suter, Sonderausstellung Blinde Passagiere, Aargauer Kunsthaus, Bild: David Aebi
Florale Interpretation: Ondrej Vystrcil, Bremgarten Werk: Werk: Alfred Wirz, 4-teiliges Landschaftsbild, 1988, Sammlung Peter Suter, Sonderausstellung Blinde Passagiere, Bild: David Aebi
Florale Interpretation: Sarah Dupasquier, Luzern Werk: Jacques Hermanjat, Mittagsruhe (recto), undatiert, Aargauer Kunsthaus, Bild: David Aebi
Florale Interpretation: Susan Rüsch, Uitikon-Waldegg, Sabine Rüsch, Teufen Werk: Renée Levi, Viola, 2014, Aargauer Kunsthaus, Bild: David Aebi
Florale Interpretation: Annina Ruch, St. Moritz Werk: Hugo Rondinone, siebteraprilneunzehnhundertzweiundneunzig, 1992, Aargauer Kunsthaus, Bild: David Aebi
Florale Interpretation: Barbara Meienberger, Appenzell Werk: Luigi Lurati, Schwarz, weiss, rot ,1966 und Paul Friedrich Wilhelm Balmer, Der Maler Fritz Mock, Geige spielend, 1897, Sammlung Peter Suter, Sonderausstellung Blinde Passagiere, Aargauer Kunsthaus, Bild: David Aebi
Florale Interpretation: Sandra Diener, St. Gallen Werk: Werk: Mireille Gros, Trough the Bamboo Grove, 2010, Sammlung Peter Suter, Sonderausstellung Blinde Passagiere, Aargauer Kunsthaus, Bild: David Aebi

Blumen für die Kunst im Aargauer Kunsthaus hat eine grosse Strahlkraft entwickelt und begeisterte das Publikum auch im März 2018. Die Ausstellung zum Frühlingserwachen war einmal mehr ein unvergessliches Kunsterlebnis, das die Sinne und die Seele berührte – auch dank dem beliebten und (be-) sinnlichen Begleitprogramm.

Zum fünften Mal waren 14 Schweizer Meisterflorist*innen, Blumengestalter*innen und Jungtalente eingeladen, Kunstwerke der Sammlung des Aargauer Kunsthauses mit der Sprache der Blumen zu interpretieren. Erstmals bespielten die Floristen auch ganze thematische Werkgruppen der Wechselausstellung „Blinde Passagiere“ im hellen Foyer des Museums.

Auf noch mehr Raum erlebten die Besucher*innen den sinnlichen Dialog zwischen Blumen und Kunst, die sich auf Augenhöhe begegnen. Das Zwiegespräch der zwei Disziplinen ermöglichte einen erfrischend neuen Zugang zu Werken von Schweizer Künstlern aus der Mitte des 18. Jahrhunderts bis zur Gegenwart, die das Aargauer Kunsthaus sammelt.

Mit dabei waren in diesem Jahr die zeitgenössischen Kunstschaffenden Mireille Gros, Renée Levi sowie Guido Nussbaum.  ­Sie liessen sich ebenso wie das Museumspublikum von der floralen Interpretation ihrer Werke überraschen. An gemeinsamen Gesprächen mit den Floristen gewährten die Schweizer Künstler Einblick in schöpferische Denkweisen und Prozesse.

Für eine besinnliche Note sorgte der Talk «Die Kraft der Blumen». Er widmete sich der Frage, welche Wirkung Blumen im Heilungsprozess in Spitälern und Kliniken entfalten. Die beliebten Führungen und Workshops für Erwachsene und Kinder ergänzten das Vermittlungsprogramm. Ein Blumen-Bistro lud zu genüsslichen Pausen im blütenreich geschmückten Zelt auf dem Kunsthaus ein. Hübsches zum Mitnachhausenehmen gab es im Pop-up Shop, so auch den ersten Floristik-Führer der Schweiz.

Die Florist*innen

Blumen für die Kunst 2018

Unterstützung

Blumen für die Kunst ist ein Projekt von Flowers to Arts und dem Aargauer Kunsthaus.

Wir danken unseren Partnern, Sponsoren und Medienpartnern für ihre Unterstützung.


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